Vom 7. bis 9. Oktober 2016 fand in den Räumlichkeiten des Niedersächsischen Landesamts für Denkmalpflege in Hannover die Jubiläumstagung zum 25-jährigen Bestehen des Netzwerks archäologisch arbeitender Frauen FemArc e.V. statt.
Zum Tagungsthema “Aktuelle Perspektiven von Gender und Archäologie” wurde zweieinhalb Tage lang vorgetragen und diskutiert; ein Tagungsband befindet sich in Vorbereitung. Zudem wurde von der Tagung auch fleissig getwittert. Diese Tweets wurden zunächst in einem Storify archiviert; da dieser Dienst nun abgeschaltet wird, sollen die Tweets der Jubiläumstagung auch hier archiviert werden. Ein Tagungsbericht von Michaela Helmbrecht ist über die FemArc-Webseite abrufbar.
Danke an Orga, Vortragende und Diskutierende für eine tolle Tagung! Ein Tagungsband ist geplant bei https://t.co/ljEb0TEAYK #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 9, 2016
Das war eine spannende Tagung mit interessanten, beeindruckenden Beiträgen und tollen Leuten. Auf die nächsten 25 Jahre! #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 9, 2016
Dolche in Frauengräbern: Vor 100 Jahren bereits von Johanna Mestorf thematisiert #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 9, 2016
Notion of gender method to stratify past societies further and get a two-way of understanding #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 9, 2016
Untersuchung zu eisenzeit. Gräbern d. Schweiz kombiniert Archäologie, griech-röm Schriftquellen und moderne gesell. Entwicklungen #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 9, 2016
Letzter Vortrag der Tagung: Gender and Swiss funeray archaeology #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 9, 2016
Es wird einen Tagungsband in der Reihe Frauen-Forschung-Archäologie geben. Mehr zu Reihe: https://t.co/ljEb0TEAYK
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 9, 2016
Das ist unglaublich spannend, was Ihr da zu #FemArc25 schreibt. Gibt es da auch eine Veröffentlichung o.ä. für Laiin?
— DamnedSnob (@DamnedSnob) October 9, 2016
Link zum Tagungsprogramm: https://t.co/8yQvL4ojHh
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 9, 2016
Leider kein YouTube, aber über Tagungsprogramm und Namen der Vortragenden sind evtl. Publikationen zu finden
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 9, 2016
https://twitter.com/Bugspriet/status/785037898177544192
Darstellungen zu nordischer Bronzezeit in Museen zeigen fast nur Männer -> Kinderfrage: Gab's noch keine Frauen? Gute Frage! #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 9, 2016
(klar, Skelett wird geklaut, Beigaben drin gelassen…) #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 9, 2016
Frauenbestattung mit Waffe wegerklärt: unerkannte Doppelbestattung o. männl Skelett wurde von Grabräubern entnommen. Wieder m( #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 9, 2016
Wenige Frauen mit Schwert in Nordischer Bronzezeit. Erklärung: "nicht erkannte Doppelbestattung" #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 9, 2016
das ist meiner Meinung nach das zentrale Problem…
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 9, 2016
https://twitter.com/domokun1990/status/785034092811345920
Dolche in Frauen- und Männergräbern sind die gleichen. Keine unterschiedliche Größe o.ä. #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 9, 2016
Frauen Nordische Bronzezeit Periode II: Dolche zweithäufigste Beigabe. Männer nur 5%. Trotzdem Dolch als typisch für Mann gesehen #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 9, 2016
Dolch in Fachliteratur als typische Männerbeigabe gehandelt – kommt einzeln aber fast nie vor (nur kombiniert mit Schwert) #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 9, 2016
Armreif,der als DAS Artefakt in Frauengräbern gilt, kommt in Wahrheit nur in 77 v 226 Gräbern vor. Nichts so häufig wie der Dolch! #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 9, 2016
Frauengräber mit Dolchen in der älteren nordischen Bronzezeit. #FemArc25 pic.twitter.com/7YbVhHHqfM
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 9, 2016
Dolche werden in der Forschung in Männergräbern als Bewaffnung und in Frauengräbern als Gerät angesprochen. m( #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 9, 2016
Dolch: Waffe oder Gerät? Dolch bei Mann: Waffe, Dolch bei Frau: Schneidewerkzeug? #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 9, 2016
Nordische Bronzezeit: Dolch typische Beigabe in Männergräbern? Wie viele und welche Frauengräber enthalten Dolche? #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 9, 2016
Can't wait! #FemArc25 pic.twitter.com/HbIPMPcGdK
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 9, 2016
Darstellungen kaiserzeitlicher Kinder: Spiel mit Geschlechterrollen, "Gender-Switching" viel mehr möglich als bei Erwachsenen #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 9, 2016
(Untersuchungsgegenstände stadtrömisch, kaiserzeitlich) #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 9, 2016
Ausbruch aus den Stereotypen + Ausdruck von Individualität ist in Einzelfällen möglich, aber Symbole/Bilder sind beschränkt. #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 9, 2016
Stereotype + Rollenbilder werden reproduziert, Zukunftsvisionen werden auf Kinder projiziert. #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 9, 2016
Attribute werden auf römischen Darstellungen Geschlechtern zugeordnet – zb militärische für Jungen, Musikinstrumente für Mädchen. #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 9, 2016
Nur Männer trugen Toga, das zeigt sich mit nur 1 Ausnahme in Darstellungen von Kindern. Mädchen werden als Musen gezeigt. #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 9, 2016
Darstellungen von Kindern zeigen Idealvorstellungen, die mit deren Lebensrealität nichts zu tun haben. #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 9, 2016
Es gab im alten Rom Idealvorstellungen zu Weiblichkeit und Schönheit, die schon auf sehr kleine Mädchen projiziert wurden. #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 9, 2016
(also so wie Spielzeugwerbung bei uns, nä?) #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 9, 2016
Darstellung auf Sarkophag: Jungen + Mädchen beim Spiel. J dynamisch, lebhaft, in Bewegung, im Wettkampf. M ruhig +einträchtig #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 9, 2016
Doing gender im alten Rom – wie werden Kinder sozialisiert / zu "Männern" und "Frauen" gemacht? #FemArc25 pic.twitter.com/iCuPsNuCQa
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 9, 2016
Interessante Frage: Wie werden Kinder kulturell zu Männern und Frauen, und wie findet sich das in den Quellen? #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 9, 2016
2. Tagungstag: Abschlussarbeiten zu gender archaeology. Erstes Beispiel: Kinder in der römischen Kunst #FemArc25 pic.twitter.com/9rFLLKbRz9
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 9, 2016
Vor dem 20. Jh. gab es im Iran mehr als 2 Geschlechter (zb Amrad) und vielfältige sexuelle Orientierungen in der Tradition. #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
"Gender archaeology should criticise modern politics" #FemArc25 pic.twitter.com/QRJuwIVawI
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
Success of K.A.N.: "many of the approaches we had to fight for are now taken for granted" (L.H. Dommasnes) #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 8, 2016
Archaeology before K.A.N. in Norway:Focus on artifacts, data equals knowledge: Wie in vielen anderen Ländern auch… #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 8, 2016
Back to history again: Liv Helga Dommasnes on the first network of female archaeologists in Europe: K.A.N. #FemArc25 pic.twitter.com/iphug8Y4nh
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 8, 2016
Women in archaeology in Norway – yes, we K.A.N. 😉 #FemArc25 pic.twitter.com/tnFmPuOB6r
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
"Wenn wir biologische Merkmale nicht mehr als Grundlage für Gender nehmen können, dann haben wir Leute". #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
Wow, Nona Palincas, so ein fantastischer Vortrag! Eine Fülle von Infos und Denkanstößen. #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
If gender is defined by actions, more than two genders are possible. #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 8, 2016
Weiblichkeit / Männlichkeit in Forschung als homogene, bindende Kategorien benutzt, schränken uns selbst durch enge Denkweise ein. #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
> Körper nicht Startpunkt für Geschlechtsdefinition. Je nach Zusammensetzung d Aktivitäten große Fülle an Geschlechtern möglich #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
Aktivitäten, die in Gesellschaft mit 1 Geschlecht assoziiert sind, hinterlassen Spuren am Körper – Körper = Produkt v doing gender #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
Männer als Individuen in Vorgeschichte auch in anderen europäischen archäologisch-akademischen Traditionen deutlich sichtbarer #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 8, 2016
"Gender" als Kategorie nur in stratifizierten Gesellschaften valide? Interessante (Forschungs)frage #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 8, 2016
Ausblick Richtung Europa #FemArc25 pic.twitter.com/PbIWviDNUv
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 8, 2016
Das Bild der Familie, das wir haben, ist ein Produkt der Neuzeit, das wir nicht auf die Vorgeschichte übertragen können. #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
> prähistorische Frauen sollen nicht nur im Bezug auf Männer gesehen werden, sondern endlich als eigenständige Personen. #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
Frauen müssen in archäologischer Arbeitswelt sichtbarer werden, Lebenswelten von Frauen müssen inhaltlich sichtbarer werden. > #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
Unter #FemArc25 gibt's heute Tweets zu Archäologie, Frauen und Feminismus.
— Jasna (@Tugendfurie) October 8, 2016
Prähistorische Archäologie: Weg von Materialarbeiten, hin zu soziologischen Themen: Frauen dabei schwer zu ignorieren #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 8, 2016
Viele Männer (auch junge) sehen feministische Archäologie als Kampfansage. Themen oft immer noch in "weibl"/" männl" unterschieden #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
Und weiter! Über Archäologiestudentinnen und (vermeintliche) Frauenthemen. #FemArc25 pic.twitter.com/A3WSZ8UDjN
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
Für Einblicke in #feministische Perspektive in der und auf die #Archäologie heute #FemArc25 oder @TenzaGramorla & @archaeologiskop folgen
— Lennart Linde ⛏ (@archo_len) October 8, 2016
Feministische Archäologie: Notwendig, um kulturelle Brille wahrzunehmen und abzusetzen #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 8, 2016
Namen und Begriffe schränken Interpretationsspielraum z.T. erheblich ein #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 8, 2016
Bezeichnung von Frauendarstellungen als Venus beschränkt zu sehr, weil sie so viele Möglichkeiten ausschließt. #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
Ein paar Striche auf einem Stein. "Ganz klar" ein Frauenkörper, offiziell. #FemArc25 pic.twitter.com/ncrbMPxiKX
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
> spinnen sie, sind es Frauen, reiten sie oder spielen Leier, sind es Männer. Kulturelle Brille, Schnuckis! #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
Einteilung von Menschendarstellungen in Geschlechter anhand von Tätigkeiten in der Forschung ist haarsträubend. > #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
Abstrakte Menschendarstellungen: Obwohl Geschlecht nicht erkennbar, trotzdem einem Geschlecht zugewiesen. Hinterfragen notwendig #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 8, 2016
In der Archäologie geht es nicht nur um Dinge, sondern um Menschen, ihre Aktivitäten, Beziehungen. Sehr wohl Thema für Feminismus. #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
Sehr schöne Kartierung zu Frauen in leitenden Positionen der Bodendenkmalpflege! #FemArc25 https://t.co/gDc1BwZ5j6
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 8, 2016
Männliche vs. weibliche Netzwerke als Karrierehemmnis in der Archäologie? #FemArc25
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 8, 2016
"Mit zwei Frauen in Führungspositionen war das männliche Privileg gleich bedroht". Und über Frauennetzwerke wird weiter gewitzelt. #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
Seit 30 J sind mind 50% d Studierenden (Ur- u. Frühgeschichte) Frauen, Stellen könnten 50/50 besetzt werden. Werden aber nicht. #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
Nun mit Uta Halle ein Blick in die Denkmalpflege #FemArc25 pic.twitter.com/zKFLUHjR2d
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 8, 2016
Denkmalpflege: Männer befürworten angebl mehr Frauen in Führungspositionen, behaupten Mangel an kompetenten Frauen. Wie überall. #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
Führungspositionen in der archäologischen Denkmalpflege. #FemArc25 pic.twitter.com/bDP8ZiANKJ
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
Anfang des Netzwerks in den 90ern: viel Gewitzel + Herabsehen – "wollt ihr die Kelle jetzt auf feministische Weise halten?" #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
"Assistent an der Uni bot mir 5 Mark für jedes Frauengrab mit Waffe – bin leider nicht darauf eingegangen, sonst wäre ich reich" #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
Anfangs ging es erstmal darum, Frauen (im archäologischen Befund) überhaupt erst sichtbar zu machen. #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
Im ersten Jahrzehnt viele Anfeindungen, aber das Aushalten und weitermachen hat sich gelohnt. #FemArc25
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
Tagungstag o/#FemArc25 pic.twitter.com/nn0P6dqbg6
— BatPerson ^o^ (@TenzaGramorla) October 8, 2016
Gleich geht's los… Eröffnung der FemArc-Jubiläumstagung mit einem Abendvortrag von Katharina Rebay-Salisbury #FemArc25 pic.twitter.com/SclDuMPGaQ
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 7, 2016
Namensschilder vorbereiten für FemArc-Tagung. Auch Kurzentschlossene sind willkommen! #FemArc25 Mehr unter https://t.co/8yQvL4ojHh pic.twitter.com/NTpSjUo5tA
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 4, 2016
Ja, #FemArc25 wird das # der Tagung.
— Doris Gutsmiedl-Schümann (@archaeologiskop) October 1, 2016
Mehr Infos hier: https://t.co/RbOtTjU1JX #FemArc25@archaeologiskop Wird von der Tagung unter diesem # getwittert? https://t.co/UEXVj4P7dP
— DASV e.V. (@DASVeV) October 1, 2016
https://twitter.com/archaeologiskop/status/781983500803112964
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Doris Gutsmiedl-Schümann (27. August 2018). #FemArc25: Gezwitscher von der Jubiläumstagung des Netzwerks archäologisch arbeitender Frauen. archaeologiskop. Abgerufen am 12. September 2024 von https://doi.org/10.58079/beii
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